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Lach-Haft - oder auch nicht

 

 

 

© FreyaMatthiessen

 

 

Lachen, Giggeln, Weinen, Schimpfen, insbesondere Beiträge für diese Seite schreiben .... sind erlaubt


Kopieren ist verboten!!

 

 


 

Glosse !

Emmanuel kannte jemanden mit LEMS, der vom Blitz erschlagen wurde.

Er möchte nun, dass „Blitzschlag als LEMS-Risiko in der Fachliteratur aufgeführt wird.

 

 

 

 

 


 

 

2013-Jan.

Zur Zeit des folgenden Eintrags hier
beträgt der Mehrwertsteuersatz in Deutschland immer noch
für Arzneimittel 19 Prozent,
für Katzenfutter 7 Prozent.

Welche "Logik" steckt dahinter??

 

 

 

2012-Mai-03

 

Placebo-Effekt

„Patient zieht sich aus, Helferin legt EKG an und schreibt das, Patient bleibt am EKG angeschlossen (denn: Herr Doktor, ich möchte wieder ein EKG - das hat mir beim letzten Mal so gut getan !!). Dann schaue ich mir den Monitor an, hänge die Elektrodensauganlage ab und höre den Patienten ab“.

 

Quelle: "Jeder Fehler zählt!"02.05.2012 -3005

Fehlerberichts- und Lernsystem für Hausarztpraxen

Johann Wolfgang Goethe-Universität
Institut für Allgemeinmedizin
Theodor-Stern-Kai 7, D-60590 Frankfurt am Main

 

http://www.jeder-fehler-zaehlt.de/public/report/databaseNewest.jsp

 

 

 


 

 

 

2012 - April - 08:

 

Kabarett- Veranstaltung  für Ärzte

 

http://www.peter-teutscher.at/web/NachtdienstCowboy.html

 

Glosse:

"Meist ist es Zufall, dass beim Aktenschlichten Ungereimtheiten auffallen und ans Licht kommt, dass ein Klinikchef weder habilitiert, promoviert, immatrikuliert oder maturiert hat, vielleicht nicht einmal die vierte Klasse Volksschule positiv abgeschlossen hat".

 

http://www.springermedizin.at/artikel/27085-doktor-koepenick

 

 

 

2011-11-08

Dr. Manfred Lütz (Psychiater) - "Irgendeinen Hau hat doch jeder", sagt der Psychiater und warnt davor, bei Macken und Marotten gleich zum Arzt zu gehen. "Im Gegenteil: Die Leute sind heute viel zu normal. Es gibt viel zu viele Normopathen, also Leute, die so normal sind, dass es weh tut".
Quelle: “Menschen bei Maischberger: Ticks, Panik, Phobien - Wann wird die Macke zur Krankheit?“ 08. Nov. 2011.

 

 


 

 

2011-10-29

Patientenflüsterer

„Der patriarchalische Arzt hat ausgedient. Heute kommen Ärzte in ihrer Rolle als Gesundheitscoach auch ohne Peitsche aus....Studien zufolge zahlt es sich aus, vom weißen Ross zu steigen, wenn man mit seinen Patienten redet - auf Augenhöhe. Wenn man vom Patientendompteur zum Patientenflüsterer mutiert. Das hat den Vorteil, dass der Patient kein Nackenweh vom Aufwärtsblicken und der Arzt keine Rückenschmerzen vom Runterbeugen bekommt."

Quelle: Ronny Teutscher (Arzt) Kolumne Nebenwirkungen 10. Oktober 2011. Ärzte Woche 40 /2011

 

2011-08-15

Besondere Begabung - eine Transmissionsstörung?


Es gibt natürlich keinen Arzt, der den Datenschutz seiner Schutzbefohlenen verletzt.
Wäre ein schweres Vergehen.


Aber manche Ärzte scheinen eine besondere Begabung zu haben:  die "Telepathie"!!
Da rutscht doch viel-leicht mal versehentlich ein Gedanke in den Äther hinüber zu einem begabten
"Rezeptor für telepathische Übertragungen". Jeder muss natürlich Verständnis dafür haben, dass
Daten auch einmal verzerrt ankommen.

 

 


 

 

2011-08-08

"5200 Euro für ein Handy sind keine Betriebsausgaben"

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz in Neustadt an der Weinstraß „wies ... einen Zahnarzt ab, der ein Handy zum Preis von 5200 Euro von der Steuer absetzen wollte.Das handgefertigte Nobelhandy war unter anderem mit Gold, Platin und Diamanten verarbeitet."

Immerhin gewährte das Gericht einen Pauschbetrag von 300 Euro.

„Die Revision gegen sein Urteil vom 14. Juli 2011 ließ das FG nicht zu. Dagegen kann der Zahnarzt aber noch Beschwerde beim Bundesfinanzhof einlegen."

Az.: 6 K 2137/10

Quelle: Ärztezeitung online vom 03.08.2011

 

 

2011-07-12

 

„In den Sommermonaten werden manche Dinge möglich"

 

"Die meisten Patienten machen anscheinend tatsächlich auch Urlaub von ihren Leiden. Oder zumindest von den Ärzten, die sich darum kümmern. Sollte es uns nicht zu denken geben, dass Dinge, die normalerweise nicht möglich sind, plötzlich möglich werden, wenn es sein muss? Dass Stationen, die normalerweise schon mit fünf Ärzten unterbesetzt sind, im Juli und August plötzlich auch mit einem einzigen Arzt funktionieren?"

MEHR UNTER:

 

http://www.springermedizin.at/schwerpunkt/kolumne-nebenwirkungen/?full=23016


Quelle:
Ronny Teutscher (Arzt) in: Kolumne Nebenwirkungen.. Ärzte Woche 26/2011 (Österreich).

 

 

 

 

 

 

07. Jan. 2011

 

 

Nicht nur die üblichen Arzneimittel heilen.

 

„Wie sagte schon der gute alte Voltaire im 18. Jahrhundert: Es ist die Aufgabe der Ärzte, den Patienten solange zu unterhalten, bis die Natur ihn geheilt hat!


Unsere Berliner Pharmalehrer Mitte der 70er Jahre meinten: Wir sind schon gute Ärzte, wenn wir den Spontanverlauf nicht negativ beeinflussen!

 

Quelle:
Michael Freudenberg (Oberarzt): Kommentar zum:Artikel von

Philipp Graetzel: Das Ende des Placeboramas
DocCheck News am 07.01.2011

  Dort viele weitere interessante Kommentare!!

 

http://news.doccheck.com/de/article/202490-das-ende-des-placeboramas 



 

 

 


 

 

09.02.2011

 

Genteste: Gelegentlich könnten Sie sterben von Dipl. Humbiol. Nicole Simon

Der Besuch auf der Familienfeier, verrät mehr über die eigene medizinische Zukunft als jeder Gentest. Denn Risikogene allein machen längst noch keine Krankheit. Eine hübsche Spielerei sind die Tests für Jedermann trotzdem. (doccheck 09-02.2011)

 

 


 

 

Mit Geld kann man sich keine Gesundheit kaufen?

Stimmt immer dann. wenn man es nicht hat:

 

http://sehenohnegrenzen.org/index.php

 

 

 


 


07. Dez. 2010 (2)

 

Adventskalender für Ärzte

 

"Natürlich fällt das Warten auf das Christkind nicht allen Kollegen gleichermaßen leicht. Internisten werden akribisch ein Kästchen nach dem anderen öffnen, wohingegen die chirurgische Zunft nicht davor zurückscheut, schon am ersten Dezember das letzte Kästchen zu öffnen (und all die dazwischen auch), um nachher zu rufen „Schwester, zumachen!" Radiologen wissen ohnehin zuvor, was drin ist (vor allem dank dem spezifischen Advent-24er-Teiler). Und die Gynäkologen versuchen bereits am 20. Tag das Weihnachtsfest einzuleiten. Im Endeffekt bleibt die Wartezeit gleich. Sie lässt sich nur unterschiedlich interessant gestalten."

Quelle:
"Nebenwirkungen: Adventskalender für Ärzte" [Glosse]
Von Dr. Ronny Tekal-Teutscher Allgemeinmediziner.
http://www.springermedizin.at/schwerpunkt/kolumne-nebenwirkungen/?full=19667

 

 

 


 

 

 

Workshop: Patientensicherheit

„8000 bis 28.000 Todesfälle in Deutschland pro Jahr durch vermeidbare Medikationsfehler in der Klinik."

 

Schnurrer JU, Frölich JC: Zur Häufigkeit und Vermeidbarkeit von tödlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Internist 2003;44:889-895.

 

Vergleich: Verkehrstote in D 7000 Menschen/Jahr 2002."

 

Quelle:
Müller, Universitätsklinikum Rostock AöR Zengtralapotheke:
Arzneimittelsicherheit / Medikationsfehler.
9. QM-Forum - Workshop Patientensicherheit Thomas.

 

 


 

 

 

Das Leben ist "gemischt". Wie wir die Mischung  "sortieren", empfinden, sehen, beurteilen liegt weitgehend an uns.   
Was und wen stellen wir in den Vordergrund?

 

Welche Lebenseinstellung, die positive Auswirkungen auch auf die Besserung meiner Behinderung haben kann, will ich einüben? Eine, die zumindest meine Behinderung nicht verschlimmert? 

 

LEMS-Beschwerden können  - wie viele andere Erkrankungen auch -  "fluktuieren", d. h. sie sind

 

                                   objektiv  mal so - mal so - mal soso!
                                   Subjektiv: Immer soso oder nicht einmal soso"?

 

Mal hoch, mal tief / mal tief, aber auch wieder hoch!!!

"Fluktuierende" (wechselhaft schwer auftretende) Beschwerden, wie vorübergehende oder situationsbedingte Lähmungen können tröstlich bewertet werden (morgen...), oder wären Sie lieber dauerhaft gelähmt?

 

                                   Der Eine, die Andere kann "nur wenige" Schritte gehen.

                                   Die Eine, der Andere kann "doch einige" Schritte gehen.

                                   Manche/r kann  zum Glück/ Gott sei Dank (Fort-) Schritte machen.
                                   Gestern waren es weniger - morgen werden es mehr sein.

©evi.denz-at-gmx.net

 

 


 

 

Besonders schön! -
Bitte anklicken:


SelbsthilfeArt

 

oder:


Kunst von Menschen in Göttinger Selbsthilfegruppen


 

 


 

 

 

GLOSSEN und andere ernste - oder auch nicht - Fundstücke.

 

 

LINKS zu Videoproben von Norbert Peter und Ronny Teutscher:

 

http://www.peter-teutscher.at/web/zigarette.html

 

http://www.peter-teutscher.at/web/krankenhauspyramide.html

 

 

und "Sprüche" des Kabarettistenduos:

Siehe auch:

http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/554432/primar-chefarzt-oder.html

 

"Kann man einen Arzt, der nicht mit seinen Patienten redet, von seiner Schweigepflicht befreien?"


"Eingriff ist die beste Verteidigung"

 

 

Kolumnen in der Ärztewoche zum Thema "Nebenwirkungen"
Autor: Dr. med. Ronny Teutscher, praktizierenden Arzt und Kabarettist.

 

Ärztewoche 44/2009 am 29. Oktober 2009: "NebenWirkungen: Das mediozentrische Weltbild"

"Die philosophische Betrachtung der Strukturen in unseren Krankenanstalten lässt nur den Schluss zu, dass zu viel Denken kontraproduktiv ist [*]. Es braucht klar definierte Weltbilder, um sich zurechtzufinden. ...."

"So berichtet man vielerorts vom Vorherrschen eines oberschwesternzentrierten Weltbildes. Sowohl Patienten als auch Jungärzte werden hier als systemstörende Faktoren in Kauf genommen, die bei der ohnehin schon komplizierten Umsetzung der Routinearbeit im Weg rumstehen. Das patientenzentrierte Weltbild hat sich naturgemäß nicht durchgesetzt..."

 

Geantwortet hat Univ. Prof. Kurt Alois Ebeleseder. Ärztewoche 44/2009  am 30.10.2009  Ärztewoche 44/2009:

"Es fällt auf, dass immer mehr Mediziner Kabarettisten werden. Wahrscheinlich um das, was sie jahrelang berufsbedingt geübt haben, nun endlich auch prublikumswirksam an den Mann zu bringen."

 

 

 

An einer Schutzimpfung gegen Vulkane wird bekanntlich gearbeitet, wobei man eine Galenik austüftelt, welche die Lava durch die Injektionsnadeln bringt.

Die Natur soll ja nicht glauben, dass wir ihr schutzlos ausgeliefert sind. Dafür sorgt Ihr Arzt, Apotheker und Kabarettist.

Von Dr. Ronny Tekal-Teutscher , Ärzte Woche 16 /2010

 

 

Die Zukunft wird zeigen, wie sich die Limitsetzung bei kleinen Aufmerksamkeiten für die Ärzte auswirken wird. Schließlich kann man zu Ostern und Weihnachten auch etwas basteln. Die Angestellten der pharmazeutischen Industrie werden dafür wohl auch ein wenig ihrer Frei-zeit opfern müssen. Und so wechseln bald selbstgehäkelte Topflappen, gebatikte Ärztemäntel oder Bleistifthalter aus bemalten Klopapierrollen den Besitzer. Und ganz Geschickte können sogar einen Maserati zusammenbasteln.

Ärzte Woche 14 /2010

 

 

Restart your Heart

Es braucht engagierte Ersthelfer, die einen Menschen mit einem Infarkt beherzt herzen. Dass „Erste Hilfe“ jedoch oft nur darin besteht, „erst einmal um Hilfe“ zu rufen, ist bekannt. Tatsache ist, dass Menschen ihr Auto besser anstarten können, als ihren Partner.....Das klassische Vierer-Setting in einer Arztpraxis - ein Arzt, ein Patient und zwei Rechtsanwälte - vor Augen wagt sich kaum ein Kollege an Dinge heran, die nicht zu hundert Prozent abgesichert sind. Bei jedem Hüsteln wird der Kernspintomograf aufgefahren, um nicht dem Kunstfehler des Übersehens zu erliegen. Das Antibiotikum kommt selbst beim kleinsten Wimmerl am Hintern zum Einsatz - sicherheitshalber....Und da erwarten wir von Menschen von der Straße, einem ungefallenen Zeitgenossen kräftig ein paar Rippen zu brechen oder unter Strom zu setzten? Immerhin besteht die Gefahr, dass der wieder zu Belebende Rechtsanwalt ist. Überlebt er nicht, so hat man Probleme, überlebt er, erst Recht.....Und da erwarten wir von Menschen von der Straße, einem ungefallenen Zeitgenossen kräftig ein paar Rippen zu brechen oder unter Strom zu setzten? Immerhin besteht die Gefahr, dass der wieder zu Belebende Rechtsanwalt ist. Überlebt er nicht, so hat man Probleme, überlebt er, erst Recht.

 

Von Dr. Ronny Teutscher 27. März 2009 , Ärzte Woche

 

* Das mit dem (vernachlässigten) Denken trifft natürlich in gleichem Maße für alle anderen Menschen zu, auch - oder gerade dann? - wenn diese  Patienten sind. Motto: "Leiden statt Denken", wie die folgenden Beispiele aus einem Forum beweisen:

 

 

(1) "Multiple Sklerose ist nun mal keine seltene, komplizierte Myasthenie, die jeden Tag eine andere Seite zeigen kann, ob gut oder schlecht. Und wo jeder Patient seine ganze eigene Myasthenie hat, die sich vom "Kollegen" deutlich unterscheiden kann.  ;D"

(2) "...sollte man mindestens 80% aG erhalten. Ich kenne Patienten, die haben ein leicht lediertes Knie, und haben damit 60%, Wahnsinn...". - Gemeint ist sicherlich kein ledernes Knie, sondern wahrscheinlich ein lädiertes Knie (Knie mit Läsion). -

"Wahnsinn"?


 

© Evi 1: Zum Glück "fluktuiert" meine Erkrankung. So verzweifle ich nicht, wenn ich einmal "ganz unten" bin, weil ich zuversichtlich bin, dass es, wie bisher, auch wieder "aufwärts" geht. In Leid "versinken" hilft niemandem. Stellen Sie sich den Globus vor und die Stelle, auf der Sie sich befinden. Diese Stelle bedeutet für Sie ein Glücksfall! Stellen Sie vielleicht doch mal eine Liste auf, woraus sich dieses Glück zusammensetzt:

Dach über dem Kopf - ein warmes Bett - ausreichend zu essen - Medikamente und und und... für manche auch noch Luxus darüber hinaus.

 

Dankbarkeit macht glücklich!

 

© Evi 2: "Wahnsinn"? Stimmt: Krankenkassen könnten viel Geld sparen, wenn sie ein paar flotte Laiengutachter einsetzten. Da bestände allerdings die Gefahr, dass diese sich gegenseitig "fetzen":  "Ich bin doch viel kränker als du, als ihr alle........."

 

 

Zu (1) - Neid führt zu ungerechten Vergleichen.

 

Wer glücklich sein will, sollte sehen, wie er etwas für sich und besonders für andere Menschen tun kann, statt gegen andere Menschen.

 

 

Neidvolle BLINDE VERGLEICHE machen unglücklich und bösartig.


Wie jemand mit dem Lambert-Eaton-Syndrom (ohne Krebs!) neidvoll auf Menschen mit  Multipler Sklerose blicken kann, ist wohl nur damit zu erklären, dass man sich selbst eventuell gern als Märtyrer der Welt sieht.

Hier ein Auszug aus den Leitlinien für die Multiple Sklerose:

 

"Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung, die im jungen Erwachsenenalter zu bleibender Behinderung und vorzeitiger Berentung führt. Es handelt sich um eine immunvermittelte chronisch entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, die histopathologisch in unterschiedlicher Ausprägung zu Demyelinisierung und axonalem Schaden führt. Verschiedene histopathologische Muster der Entmarkung wurden bei der Untersuchung aktiv demyelinisierender Läsionen von MS-Patienten gefunden (Lassmann et al. 2001). Man unterscheidet unterschiedliche Stadien und Verläufe."

Quelle: Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008,S. 654 ff, ISBN 978-3-13-132414-6; Georg Thieme Verlag Stuttgart

 

 


 

©Evi.Denz:
"Ach un Weh treckt den Wagen nich."

 

 


 

 

Phil Hubbe bemitleidet sich wohl kaum, er verdient sein Geld mit Cartoons:

 

http://hubbe-cartoons.de/

 

Schauen Sie doch auch hier mal vorbei und treffen Sie Phil Hubbe:

Ausstellung "Behinderte Cartoons - Lachen erlaubt" 

  • Noch bis 09. April 2010  im Rathaus Neubrandenburg.

 

Ausstellung "Mit Behinderungen ist zu rechnen..."  

  • 19. April bis 29. April 2010:  Diakonisches Werk Hamburg

 

 

 


 

 

"Der innere Schweinehund ist ein ganz besonders fieses Tier.
Er ist tief und fest in uns verankert und verhindert,
dass wir simple Erkenntnisse in die Praxis umsetzen...

...mittlerweile sollte allen klar sein:
Bewegen, Obst und Gemüse essen, nicht rauchen und nur mäßig Alkohol trinken - das kann wie ein Jungbrunnen wirken...

Die Pille für anstrengungsfreie Gesundheit gibt es nicht!

Wir sind nicht nur des Glückes, sondern auch der [naja: verbesserten. FM] Gesundheit eigener Schmied."

Quelle: Michael Huber in Ärzte Zeitung 22. März 2010-

 



 

 

 

Glatze und Prostata: Alles hat mindestens zwei Seiten.

"Wenn Männer mit 30 Jahren schon eine Glatze kriegen, dann ist offenbar ihr Risiko für Prostatakrebs verringert. Das haben US-Forscher bei knapp 2000 Männern im Alter zwischen 47 jahren herausgefunden."

Quellen: Ärztezeitung 17.03.2010 Cancer Epidemiology, online

 

 


 

 

""Eine junge Patientin wird im OP extubiert.Nach kurzem Husten schließt sie die Augen und schläft weiter.
Der Anästhesist wendet sich nun von der Patientin ab und der Anästhesieschwester zu:

 

 

"Den (Laser-)Tubus nicht wegwerfen, geben Sie ihn zum Sterilisieren!".

 

 

In diesem Moment richtet sich die Patientin auf, und mit angstweiten Augen ruft sie:

„Nicht sterilisieren! Nicht sterilisieren!".

 

Die Patientin kann beruhigt und über den Sachverhalt aufgeklärt werden,weil sie sich geäußert hat.""

 

Quelle: E. Hansen (Regensburg) und C. Bejenke (Santa Barbara, Kalif.): Negative und positive Suggestionen in der Anästhesie. Verbesserte Kommunikation mit ängstlichen Patienten bei Operationen.Anästhesist 2010.59:199-209.

 

"extubieren": Beatmungsschlauch entfernen.

 

 

 


 

„Der Vorstandschef des Medizintechnik-Herstellers B. Braun, Professor Ludwig Braun, hat sich dafür ausgesprochen, mittels 'moderner Technik' den Personalbedarf in Krankenhäusern zu reduzieren. Wäre er Bundesgesundheitsminister, würde er klare Forderungen aufstellen, auf welchen Wert die Personalkostenquote in den kommenden Jahren zu senken sei, sagte Braun bei den 'Kasseler Gesundheitstagen'".

Quelle: Ärztezeitung vom 23. März 2010.

 

 

 


 

 

Das Medical Centre in Washington DC hat untersucht, inwieweit Medizinstudenten im Internet ihre Schweigepflicht verletzen:

Studenten stellten „diskriminierende Kommentare ins Netz, es seien aber auch sexuelle Andeutungen (in 38 Prozent der Fälle) und vulgäre Ausdrücke aufgetaucht. Noch schlimmer: 13 Prozent der Dekane gaben an, dass ganz klar das Patientengeheimnis verletzt worden war. Studenten hatten etwa in Blogs klinische Erfahrungen mit Patienten veröffentlicht und zwar mit genügend Details, um die Patienten zu identifizieren."

Quelle: Ärzte Zeitung, 19.03.2010.

 

 

 


 

Glosse und Glosse zur Glosse: Wer kriegt das meiste Fett ab?
Fast Food auf Lebensmittelmarken für nur für über Sechzehnjährige?

http://www.aerztezeitung.de/panorama/auch_das_noch/article/613166/glosse-einlass-nur-bmi-25.html#comment