LEMS MG Befinden

 

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Geändert (Design) 2011-06-01+02 ergänzt 06-18

 

 

 

 


 

Prof. B.C.G. Schalke, Regensburg © Foto Freya Matthiessen, Bremen Mai 2011

 

Seit 2006 besonders heftig beschäftigt.

Er hat hier "das Heft" in der Hand:

 

http://clinicaltrials.gov/show/NCT00294658 

http://www.druglib.com/trial/58/NCT00294658.html

 

 


Nomen = Omen?

 

 

„Myasthenie-Patienten sind nicht schwieriger zu behandeln als andere, nur manchmal etwas anders".

Quelle: B. C. G. Schalke: Therapeutische Konzepte in der Behandlung der Myasthenia gravis.

 

 

 

Vgl.:

„Als Anregung für den Umgang mit Myastheniepatienten ließe sich aus den Ergebnissen ableiten, dass besonders die „schwierigeren" Patienten (in sich gekehrt, besorgt, aggressiv) sehr viel Unterstützung brauchen (ärztlicherseits, sozial, evtl. psychologisch), da sie im Vergleich zu den anderen einen ungünstigeren Krankheitsverlauf zu haben scheinen. Umgekehrt sollte Extraversion - wann immer möglich - positiv verstärkt werden, denn dieser Charakterzug scheint sich günstig auf die Erkrankung auszuwirken (Myastheniker neigen ja im allgemeinen eher dazu, sich aufgrund ihrer Symptome sozial zurückzuziehen). Und auch die Beschäftigung der Patienten mit Sinnfragen sollte ein positives Feedback erhalten. (Seite 143)

Quelle:
Weiß · H. Faller · H.Lang · B. Schalke · K.Toyka:
Krankheitsverlauf bei Myasthenia gravis. Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Bedeutung psychosozialer Prädiktoren. In: Nervenarzt. 1998 · 69:137-144 © Springer-Verlag 1998.